“Was sind wir für Mitmenschen?”
Die Autorin und bildende Künstlerin Andrea Scrima macht sich in der Kolumne "Grazer Beobachtungen", die alle zwei Wochen in der Kleinen Zeitung erscheint Gedanken. Diesmal zur Nachbarschaft.
Im Artikel "Unter Nachbarn, oder: Was sind wir für Mitmenschen?" (erschienen am 29.09.2024) greift sie das nachbarschaftliche Zusammenleben und wichtige Momente auf, die sich auf die Art des miteinander Auskommens auswirken. Dass es für ein funktionierendes und respektvolles Zusammenleben in der Nachbarschaft, das Zutun und den Willen jedes und jeder einzelnen braucht, ist ein wesentlicher Teil davon. So schreibt auch die Autorin:
In die Welt des Anderen wird man allerdings erst eingeladen, wenn man sich nachbarschaftlich verhält.
Sie schreibt von Bildern im Kopf, Annahmen, die der Realität oft nachhinken, der Rücksichtnahme bei der Altglas Entsorgung, absurden Nachbarschaftskonflikten, und ganz allgemein den alltäglich kleinen aber wichtigen Dingen. Wer Anregungen finden möchte, um sich über das eigene Handeln Gedanken zu machen, sollte unbedingt den gesamten Artikel hier lesen.